Barack Obama sucht gerade mittels eines Wettbewerbes Designer, die ihm ein
Poster erstellen, das für seine Jobpläne wirbt.
Lustig daran: Der Job des Designers, der das Plakat gestaltet, wird – selbstredend –
nicht vergütet. Aber: der Gewinner erhält ein gedrucktes Plakat, das Obama höchstselbst signiert.
Die Poster werden anschließend übrigens in limitierter Auflage verkauft (nö, die Erlöse gehen nicht an den Designer 🙂 Alles klar – so also bekommt man einen Friedensnobelpreis! Glückwunsch, Mister President!
Wer kann, der kann anscheinend – ein Depp wird sich finden und man darf nicht vergessen: WOW der Designer durfte ein Plakat für Barack Obama gestalten und erhält eine Devotionalie und noch besser: ohne sich dafür nach Washington bemühen zu müssen!!!
Dass er den Hungertod stirbt (nicht Osama) interessiert nur zweitrangig. Frag Steve Jobs, den Ausbeuter im Weltverbesserergewand … OOHHH EEEHM. Wobei: er bezahlt(e) seine Designer zumindest …