Gute Gestaltung folgt immer Regeln. Diese Regeln, die dem Design (neben der rein formelästhetischen Daseinsberechtigung) seinen Sinn geben, ziehen sich immer und immer wieder durch gute und umfangreiche Drucksachen. Dem Nutzer bieten besagte Regeln eine optische Klammer und Orientierung beim Lesen.
Soweit, so klar.
Für den Gestalter wiederum heißt das: Entwickle der Gestaltung zugrunde liegende Regeln (ohne die Drucksache „langweilig“ zu gestalten) und wende diese konsequent an. Je konsequenter die Anwendung, umso lesefreundlicher wird letztlich das fertige Druckprodukt – gerade, wenn es ein sehr umfangreiches ist.
Ebenfalls soweit klar, oder?
Wenn es also Regeln gibt, dann muss es möglich sein, diese auch festzuhalten und zu verschriftlichen. Und wenn das möglich ist, dann muss es auch möglich sein, jemandem (oder „etwas“) diese Regeln beizubringen. So, dass sie, er (oder „es“) am Ende diese Regeln versteht und sie fehlerfrei anwenden kann. Um es kurz zu machen: Es ist möglich!
Willkommen in der bunten Welt der Gestaltung-Automatisierung 🙂
Jede Wette: auch bei Ihnen im Hause gibt es gute Gestaltung, die gewissen Regeln folgt und Produkte, deren Erstellung sich wöchentlich, monatlich o. jährlich wiederholt.
Gerne berate ich Sie bei der Realisierbarkeit und Planung von Gestaltungs-Workflows und -automatisierungen und entwickle einen auf Ihre Bedürfnisse maßgeschneiderten InDesign-Automatismus. Das Schöne dabei: Viele Dinge kann eine Maschine einfach besser, schneller und günstiger – und am Ende heißt das: Nicht nur sauberer gearbeitet, sondern obendrein sogar noch Geld gespart.
Zu meinen Kunden, für die ich im Bereich Gestaltungsautomation bereits erfolgreich tätig war zählen u.A. Citroën Deutschland, Peugeot Deutschland, Lions Club International Deutschland, IG Metall Vorstand und viele mehr.
Bei Interesse freue ich mich auf Ihre Projektanfrage.